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Schwimmen - 26mal Edelmetall bei den Bezirksmeisterschaften

Bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften im Schwimmen räumten die Aktiven der TSG 1887 mächtig ab. Bei diesem Wettkampf wurden sowohl die besten Schwimmer jeder Altersklasse (Jahrgangsmeisterschaften), als auch die besten Schwimmer des Bezirkes aller Altersklassen zusammen (offene Wertung) ermittelt. Der jüngste Jahrgang der an diesem Wettkampf teilnehmen war der Jahrgang 2001. Raffaella Golocha war die jüngste Teilnehmerin der TSG 87 und schaffte es gleich bei ihrem Debüt die erfolgreichste Schwimmerin der TSG 87 zu werden. Sie erreichte in ihrem Jahrgang bei sechs Starts zweimal den 2.Platz und viermal Rang 1. Fast genauso erfolgreich war Benedict Jonah Struif. Er gewann in seiner Altersklasse bei fünf Starts dreimal Gold und zweimal Silber. Auch Fabian Arend schaffte es in seinem Jahrgang einmal nach ganz oben auf das Treppchen. Weiterhin schwamm er noch auf einen 3., 4. und 5.Platz. Weitere Medallien in der jeweiligen Altersklasse konnten sich Dorothea Bohnert (2,3,3,6,8,9), Setare Torkieh (2,3,3,3,4,5), Eleonore Raedel (3,4,4,5,6), Erika Walder (3,7,10,11,11) und Philipp Lorenz (3,4,4,8,9) sichern. Auch sehr gut geschwommen, aber leider leer ausgegangen sind dieses Jahr Katharina Dejmny (12,12) und Hannah Louisa Struif (4,5,7,8,9,10). In der offenen Wertung konnte sich von der TSG nur Christian Dittmar behaupten. Bei vier Starts hatte er zweimal die Chance ins Finale zu gelangen und nutzte diese beide Male. Im 100m Schmetterling-Finale reichte es mit einem Vereinsrekord zu einem 2.Platz und im 100m Freistil-Finale schwamm er ebenfalls mit einem Vereinsrekord überraschend auf Platz 3. Bei den 50m Freistil wurde er ganz knapp vierter. Den größten Erfolg der TSG verbuchte er aber auf den 50m Schmetterling auf denen er mit dem dritten Vereinsrekord bei vier Starts den Sieg in der offenen Klasse holte. Auch der Trainer Georg Dittmar war mehr als zufrieden nach diesem Wochenende, da sich bei so vielen Medallien und noch mehr Bestzeiten und Vereinsrekorden sein Training über die Saison hinweg bezahlt gemacht hat.
Autor: R. Struif, erstellt am: 20.06.2011 - 18:25 Uhr

Schwimmen - 26mal Edelmetall bei den Bezirksmeisterschaften

Bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften im Schwimmen räumten die Aktiven der TSG 1887 mächtig ab. Bei diesem Wettkampf wurden sowohl die besten Schwimmer jeder Altersklasse (Jahrgangsmeisterschaften), als auch die besten Schwimmer des Bezirkes aller Altersklassen zusammen (offene Wertung) ermittelt. Der jüngste Jahrgang der an diesem Wettkampf teilnehmen war der Jahrgang 2001.

Raffaella Golocha war die jüngste Teilnehmerin der TSG 87 und schaffte es gleich bei ihrem Debüt die erfolgreichste Schwimmerin der TSG 87 zu werden. Sie erreichte in ihrem Jahrgang bei sechs Starts zweimal den 2.Platz und viermal Rang 1. Fast genauso erfolgreich war Benedict Jonah Struif. Er gewann in seiner Altersklasse bei fünf Starts dreimal Gold und zweimal Silber. Auch Fabian Arend schaffte es in seinem Jahrgang einmal nach ganz oben auf das Treppchen. Weiterhin schwamm er noch auf einen 3., 4. und 5.Platz.

Weitere Medallien in der jeweiligen Altersklasse konnten sich Dorothea Bohnert (2,3,3,6,8,9), Setare Torkieh (2,3,3,3,4,5), Eleonore Raedel (3,4,4,5,6), Erika Walder (3,7,10,11,11) und Philipp Lorenz (3,4,4,8,9) sichern. Auch sehr gut geschwommen, aber leider leer ausgegangen sind dieses Jahr Katharina Dejmny (12,12) und Hannah Louisa Struif (4,5,7,8,9,10).

In der offenen Wertung konnte sich von der TSG nur Christian Dittmar behaupten. Bei vier Starts hatte er zweimal die Chance ins Finale zu gelangen und nutzte diese beide Male. Im 100m Schmetterling-Finale reichte es mit einem Vereinsrekord zu einem 2.Platz und im 100m Freistil-Finale schwamm er ebenfalls mit einem Vereinsrekord überraschend auf Platz 3. Bei den 50m Freistil wurde er ganz knapp vierter. Den größten Erfolg der TSG verbuchte er aber auf den 50m Schmetterling auf denen er mit dem dritten Vereinsrekord bei vier Starts den Sieg in der offenen Klasse holte.

Auch der Trainer Georg Dittmar war mehr als zufrieden nach diesem Wochenende, da sich bei so vielen Medallien und noch mehr Bestzeiten und Vereinsrekorden sein Training über die Saison hinweg bezahlt gemacht hat.

Autor: R. Struif,

erstellt am: 20.06.2011 - 18:25 Uhr


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