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Veranstaltungen - Weihnachtsmärchen war großer Erfolg

Unser Foto zeigt die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler, sowie die Helfer hinter der Bühne des Weihnachtsmärchens. Zwehrener Weihnachtsmärchen "Märchenfiguren in Not" Ein TSG-Jugendprojekt mit Unterstützung der Sportjugend Hessen Der Jugendausschuss der Turn- und Sportgemeinde 1887 Kassel-Niederzwehren hatte Kindergärten, Schulen, Vereinsmitglieder und Interessierte zu Adventsfeiern mit dem Zwehrener Weihnachtsmärchen "Märchenfi guren in Not" eingeladen. Am Sonntag, den 8. und Montag, den 9. Dezember 2013 waren in der Sporthalle auf dem Vereinsgelände an der Dittershäuser Straße 17 bei insgesamt drei Vorstellungen alle Sitzplätze jeweils lange vor Beginn der Veranstaltung besetzt. In der weihnachtlich geschmückten Halle wurde bei den Veranstaltungen für die jeweils mehr als 100 Kinder und deren Eltern eine Bescherung mit Weihnachtsmann und Geschenketüten durchgeführt. Die zweite Veranstaltung für rund 160 erwachsene Mitglieder begann mit Kaffee und Kuchen. Im Anschluss daran zeigten junge Sportlerinnen und Sportler der TSG 87 jeweils die Uraufführung des Weihnachtsmärchens mit dem Titel "Märchenfiguren in Not". Die heitere Geschichte - geschrieben von TSG 87-Übungsleiterin Elke Hose - spielt im vorweihnachtlichen Zwehren, es geht um die Figuren der Brüder Grimm und deren Probleme im Zwehren des Jahres 2013: Frieda und Finja sind mal wieder bei der Großmutter in der Knallhütte zu Besuch, wo diese ihnen Märchen vorliest und erzählt, dass die Figuren nachts zum Leben erweckt werden und aus dem Buch kommen. Das beobachten Frieda und Finja tatsächlich, aber die Märchenfi guren haben ein Problem: das Märchenbuch soll nach Hanau verkauft werden. Das aber können Frieda und Finja natürlich verhindern. Die Besucher spendeten den Akteuren und allen Helfern für die gelungene Aufführung mit einer spannenden Geschichte, witzigen Dialogen und einem ansprechenden Bühnenbild lang anhaltenden Applaus. Das war der verdiente Dank für viel Engagement vor und hinter dem Vorhang. In diesem Jahr hatte sich Angela Schneider vom Jugendausschuss der TSG bereits seit Sommer 2013 darum bemüht, für das TSG-Weihnachtsmärchen einen Projektzuschuss von der Sportjugend Hessen zu erhalten. Für jugendgemäße Maßnahmen konnte ein entsprechender Antrag gestellt werden. Auf mehreren Seiten wurde das Konzept, die Zielsetzung und Vorgehensweise dargestellt. Zu den Kosten für Geschenke an Zuschauerkinder, Theaterspielkinder, für Bühnenbild und Kostüme, Plakate, Flyer, Programm sowie Kaffee und Kuchen bewilligte die Sportjugend Hessen einen Zuschuss von 1000 Euro. Allerdings war neben dem aufwändigen Beantragungsverfahren auch noch eine zeitnahe Abrechnung mit Belegen für die Ausgaben und einer Dokumentation des Projektes in Wort und Bild zu leisten. Auch hier war Angela Schneider mit Unterstützung eines jungen Teams wieder unermüdlich tätig. Insgesamt war das TSG-Weihnachtsmärchen also nicht nur ein großer Publikumserfolg sondern auch ein gelungener Beitrag zur Förderung des freiwilligen Engagements junger Menschen im Sport, genau so wie es das Förderprogramm der Sportjugend Hessen wollte. Verfasser: Günter Lehner, Andrea Schneider
Autor: Administrator, erstellt am: 21.12.2013 - 18:17 Uhr

Veranstaltungen - Weihnachtsmärchen war großer Erfolg

Unser Foto zeigt die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler, sowie die Helfer hinter der Bühne des Weihnachtsmärchens.

Zwehrener Weihnachtsmärchen "Märchenfiguren in Not"

Ein TSG-Jugendprojekt mit Unterstützung der Sportjugend Hessen

Der Jugendausschuss der Turn- und Sportgemeinde 1887 Kassel-Niederzwehren hatte Kindergärten, Schulen, Vereinsmitglieder und Interessierte zu Adventsfeiern mit dem Zwehrener Weihnachtsmärchen "Märchenfi guren in Not" eingeladen. Am Sonntag, den 8. und Montag, den 9. Dezember 2013 waren in der Sporthalle auf dem Vereinsgelände an der Dittershäuser Straße 17 bei insgesamt drei Vorstellungen alle Sitzplätze jeweils lange vor Beginn der Veranstaltung besetzt.

In der weihnachtlich geschmückten Halle wurde bei den Veranstaltungen für die jeweils mehr als 100 Kinder und deren Eltern eine Bescherung mit Weihnachtsmann und Geschenketüten durchgeführt. Die zweite Veranstaltung für rund 160 erwachsene Mitglieder begann mit Kaffee und Kuchen. Im Anschluss daran zeigten junge Sportlerinnen und Sportler der TSG 87 jeweils die Uraufführung des Weihnachtsmärchens mit dem Titel "Märchenfiguren in Not".

Die heitere Geschichte - geschrieben von TSG 87-Übungsleiterin Elke Hose - spielt im vorweihnachtlichen Zwehren, es geht um die Figuren der Brüder Grimm und deren Probleme im Zwehren des Jahres 2013: Frieda und Finja sind mal wieder bei der Großmutter in der Knallhütte zu Besuch, wo diese ihnen Märchen vorliest und erzählt, dass die Figuren nachts zum Leben erweckt werden und aus dem Buch kommen. Das beobachten Frieda und Finja tatsächlich, aber die Märchenfi guren haben ein Problem: das Märchenbuch soll nach Hanau verkauft werden. Das aber können Frieda und Finja natürlich verhindern.

Die Besucher spendeten den Akteuren und allen Helfern für die gelungene Aufführung mit einer spannenden Geschichte, witzigen Dialogen und einem ansprechenden Bühnenbild lang anhaltenden Applaus. Das war der verdiente Dank für viel Engagement vor und hinter dem Vorhang.

In diesem Jahr hatte sich Angela Schneider vom Jugendausschuss der TSG bereits seit Sommer 2013 darum bemüht, für das TSG-Weihnachtsmärchen einen Projektzuschuss von der Sportjugend Hessen zu erhalten. Für jugendgemäße Maßnahmen konnte ein entsprechender Antrag gestellt werden.

Auf mehreren Seiten wurde das Konzept, die Zielsetzung und Vorgehensweise dargestellt. Zu den Kosten für Geschenke an Zuschauerkinder, Theaterspielkinder, für Bühnenbild und Kostüme, Plakate, Flyer, Programm sowie Kaffee und Kuchen bewilligte die Sportjugend Hessen einen Zuschuss von 1000 Euro. Allerdings war neben dem aufwändigen Beantragungsverfahren auch noch eine zeitnahe Abrechnung mit Belegen für die Ausgaben und einer Dokumentation des Projektes in Wort und Bild zu leisten. Auch hier war Angela Schneider mit Unterstützung eines jungen Teams wieder unermüdlich tätig.

Insgesamt war das TSG-Weihnachtsmärchen also nicht nur ein großer Publikumserfolg sondern auch ein gelungener Beitrag zur Förderung des freiwilligen Engagements junger Menschen im Sport, genau so wie es das Förderprogramm der Sportjugend Hessen wollte.

Verfasser: Günter Lehner, Andrea Schneider

Autor: Administrator,

erstellt am: 21.12.2013 - 18:17 Uhr


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